Zeichner vermutlich. Die Planzeichnung wurde dem Plantagengelände zugeordnet, auf dem sich im 18. Jh. mehrere Weinberge befanden. Möglicherweise handelt es sich hier aber doch um einen Weinberg in der (Nietlebener) Heide, der um 1750 für den Seidenbau genutzt wurde. Vgl. dazu auch die Pläne vom Seidenhaus.