unterschiedlicher Beschaffenheit
funden. 5.) die nicht nur Zuhörer, son-
dern auch Thäter des Worts gewe-
sen wären. Darnach folgte der
Seegen aus den Worten: der Herr
seegne dich. 1.) wurde der Seegen
über die Kirchen und Schulbedien-
te, 2.) über die Gerichte und Kirch-
u. Schulvorsteher, 3.) über die
Bürgerschafft, neml. Bürger u.
Bürgerinnen, Söhne u. Töchter,
4.) über alle, alte u. Junge p aus-
gesprochen. Es ward gewün-
schet, daß der Segen welchen
Gott in diesen Jahren gegeben,
bleiben möchte biß auf jenen
Tag, u. daß die Frucht da-
von in der seel. Ewigkeit
wieder gefunden würde. End-
lich ward mit einem Gebeth
beschloßen.
Diar. A. H. Fr. 1715. d. 17. Mart.
no. 1.