Aug. nicht bestellet ist, weswegen
durch hiesiges Post-Amt eine
Rückfrage thun laßen, wo er
blieben sey, davon das Concept
hiebey.
〈Briefe von - 〉- Herrn Johann Nautze. Leipzig.
- Herrn Walbaum. Berlin.
- Klincksch. Lucken-
walde.
〈Briefe an - 〉2. Geschrieben an den Fürsten
von Deßau, wegen des aus
dem Zuchthause in die Milice
genommenen Pfau. Das Con-
cept ist hiebey.
3. Gesprochen mit Herrn Kriegs-
〈Gesprochen mit - 〉RathSchäffer, wegen des Stet-
tinischen Zuckers für die
Apothecke des Waysenhauses,
weswegen mit Herrn Halecius
reden laßen, u. ihn aufs Rath-
hauß gehen laßen. it. Hat er
mir seinen Garten zum Kauff
offerirt. it. wegen des Pfau,
d. aus dem Zuchthause unter die
Soldaten genommen.
- Herrn Diac. Krügern aus Dranburg.
〈Mit uns speiseten -〉4. Mittags haben mit uns gespeiset
die Frau v. Wurm, Fräulein v. Bila u.
deren Sohn, nebst d. Frau Schraderin.
durch hiesiges Post-Amt eine
Rückfrage thun laßen, wo er
blieben sey, davon das Concept
hiebey.
〈Briefe von - 〉- Herrn Johann Nautze. Leipzig.
- Herrn Walbaum. Berlin.
- Klincksch. Lucken-
walde.
〈Briefe an - 〉2. Geschrieben an den Fürsten
von Deßau, wegen des aus
dem Zuchthause in die Milice
genommenen Pfau. Das Con-
cept ist hiebey.
3. Gesprochen mit Herrn Kriegs-
〈Gesprochen mit - 〉RathSchäffer, wegen des Stet-
tinischen Zuckers für die
Apothecke des Waysenhauses,
weswegen mit Herrn Halecius
reden laßen, u. ihn aufs Rath-
hauß gehen laßen. it. Hat er
mir seinen Garten zum Kauff
offerirt. it. wegen des Pfau,
d. aus dem Zuchthause unter die
Soldaten genommen.
- Herrn Diac. Krügern aus Dranburg.
〈Mit uns speiseten -〉4. Mittags haben mit uns gespeiset
die Frau v. Wurm, Fräulein v. Bila u.
deren Sohn, nebst d. Frau Schraderin.