nach Offenbach, auf dem Mayn.
Herr Orthen werden seine dubia
benommen.
4. Herr Orth gab dem Herrn
Prof. ein lateinisches scriptum,
darin diejenigen dubia ent-
halten waren, die //bey// ihm entstanden,
bey der heutigen Verwaltung
des Predigamts. Der Herr Prof.
fienge an daßelbige zu lesen,
u. redete weitläufig von d.
//nöthigen// Weisheit eines Lehrers, der bey
der heutigen Einrichtung der
riticum in Ecclesiasticis vie-
les zu ändern fünde, damit
er sich durch unzeitiges zu fah-
ren nicht untüchtig machete, u.
auch nicht zum seperatismo fie-
le. Die beste Regel wäre die
hertzl. u. algemeine Liebe.
Er erzehlte viele Exempel, wie
ihm Gott durch Gedult u. Lie-
be viele Segen gegeben.
Herr Cramer.5. Herr Cramer empfieng uns
am Ufer u. führete uns in
sein Haus, da den Kindern Bü-
cher ausgetheilet wurden.
6. Frau Gräfin von Löwenstein
wird besuchet
.
D. Herr Prof. gieng zu
d. Frau Gräfin von Löwenstein
it. Frau D. Melchiorin.u. zu der Frau R. Melchiorin
u. ihrem Mann. Wir aber
besahen das Waysenhaus, wel-