5. Besuch von dem Herrn v.
〈Besuch von - 〉Gersdorf.
- von Herrn von Keßel-
drunck Barby.
Ein Mecklenb. Edelmann.
grüßet von d Prinz. Augusta zu Darguhn.
6. Brief an die verwittibte
〈Brief an - 〉Fürstin zu Anhalt. Niemburg.
7. Ein Knabe, Joh. Conrad Sen-
〈Johann Conrad Senner.〉ner aus d. Reichs-Stadt Ra-
venspurg, eines Zinngießers
Sohn daselbst, ist von einem
dasigen Prediger, Specht, an
Herr D. Hillern, den Burge-
meister zu Bibrach, u. von
demselben weiter an mich
recommendiret, weil, wie
der Knabe sagte: wer nur
herkäme, hier aufgenommen
würde. Ist unter die Waysen-
Kinder gethan.
Den 28.ten October 1725.
1. Am heutigen 22.ten Trin. hat
〈Die heutige Predigt.〉d. Herr Past. Freylinghausen gepre-
diget.
2. Nach d. Predigt haben mich be-
〈Besuch von - 〉suchet die Fräulein von Bißmarck,
von Dennstädt u. jüngere von
Oeppen.
〈Besuch von - 〉Gersdorf.
- von Herrn von Keßel-
drunck Barby.
Ein Mecklenb. Edelmann.
grüßet von d Prinz. Augusta zu Darguhn.
6. Brief an die verwittibte
〈Brief an - 〉Fürstin zu Anhalt. Niemburg.
7. Ein Knabe, Joh. Conrad Sen-
〈Johann Conrad Senner.〉ner aus d. Reichs-Stadt Ra-
venspurg, eines Zinngießers
Sohn daselbst, ist von einem
dasigen Prediger, Specht, an
Herr D. Hillern, den Burge-
meister zu Bibrach, u. von
demselben weiter an mich
recommendiret, weil, wie
der Knabe sagte: wer nur
herkäme, hier aufgenommen
würde. Ist unter die Waysen-
Kinder gethan.
Den 28.ten October 1725.
1. Am heutigen 22.ten Trin. hat
〈Die heutige Predigt.〉d. Herr Past. Freylinghausen gepre-
diget.
2. Nach d. Predigt haben mich be-
〈Besuch von - 〉suchet die Fräulein von Bißmarck,
von Dennstädt u. jüngere von
Oeppen.