Francke, August Hermann: August Hermann Franckens, Weyl.S.Theol. Prof. Past. Vlric. et Schol.COLLEGIVM PASTORALE über D. Ioh. Ludouici Hartmanni Pastorale Euangelicum. Erster Theil; [...]. Halle : Waisenhaus, 1741
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PDF [1]Front cover
PDF [5]Title page
PDF [7]Section
PDF [11]Vorrede
PDF [29]Index obseruationum.
PDF [1]OBSERVATIONES PASTORALES über I0. LVDOV. HARTMANNI PASTORALE EVANGE. LICVM.
PDF [1]Obseruatio I. ad Praefationis Isagogicae initium, wie ein evangelischer Lehrer an der Gottseligkeit so wol, als göttlichen Wahrheit, vest halten müsse.
PDF 5Obseruatio II. Von dem affect des Auctoris, der in der gantzen Vorrede sonderlich zu bemercken.
PDF 7Obseruatio III. Wie viel daran gelegen sey, daß das Predigt-Amt nicht kaltsinnig, sondern mit rechtem Ernst geführet werde.
PDF 12Obseruatio IIII. Darin Chrysostomi Schriften recommendiret werden.
PDF 13Obseruatio V. Daß man es im Predigt-Amt nicht solle bey dem äusserlichen bewenden lassen, sondern eine wahre Besserung der Kirche zu fördern suchen.
PDF 19Obseruatio VI. Wie Lehrer unter einander zur Förderung ihres Amtes erbauliche Zusammenkünfte anstellen können.
PDF 23Obseruatio VII. Daß der Lehr-Stand, wie er von dem Apostel-Amt und andern Ständen unterschieden ist, in Gottes Wort gegründet sey.
PDF 32Obseruatio VIII. Von der Weisheit GOttes, die darin liegt, daß Menschen durch Menschen gelehret werden.
PDF 36Obseruatio VIIII. Vom Zweck des Lehr-Amts.
PDF 39Obseruatio X. Von den Namen, die rechtschaffenen Lehrern in H. Schrift beygeleget werden.
PDF 43Obseruatio XI. Von dem Fleiß, den man im Lehr-Amte zu beweisen, und sich daher bey Zeiten zur φιλοπονία oder Arbeit-samkeit zu gewöhnen habe.
PDF 48Obseruatio XII. Von dem Ende auf die Libros Symbolicos, und wie man denselben mit gutem Gewissen ablegen könne.
PDF 59Obseruatio XIII. Vom unmittelbaren Beruf, und wie man sich dabey in acht zu nehmen habe, daß man weder sich selbst betriege, noch auch von andern betrogen werde.
PDF 68Obseruatio XIIII. Von der Nothwendigkeit, daß ein Lehrer einen ordentlichen und rechtmässigen Beruf habe, auch davon von GOTT gewiß versichert sey.
PDF 78Obseruatio XV. Wie das dictum: So iemand ein Bischofs-Amt begehret, der begehret ein köstlich Werck, nicht wider den Sinn Pauli zu mißbrauchen sey.
PDF 84Obseruatio XVI. Wie man bey einer ergangenen Vocation versichert werden könne, daß es GOttes Wille sey, selbige anzunehmen.
PDF 130Obseruatio XVII. Ob man sich ohne rechtmässigen Beuf ins Lehr-Amt selbst eindringen dürfe?
PDF 132Obseruatio XVIII. Ob man es bey der Wahl solle aufs Loos ankommen lassen, und ob solche Wahl für rechtmässig zu achten?
PDF 135Obseruatio XVIIII. Ob die Erwählung der Prediger zum weltlichen Regiment gehöre?
PDF 138Obseruatio XX. Wie man sich zu verhalten habe, wenn man bey empfangenem Beruf an seiner Tüchtigkeit zweifelt: und ob iemand wider seinen Willen zum Lehr-Amt bestellet werden könne?
PDF 143Obseruatio XXI. Ob man sich auf gewisse Jahre zum Predigt-Amt könne bestellen lassen, wie sich etwa ein Knecht auf gewisse Zeit verdinget?
PDF 146Obseruatio XXII. Ob ein Candidat einen gewissen Ort, da er Prediger werden wolle, determinieren dürfe?
PDF 149Obseruatio XXIII. Ob man sich bey Lebzeiten eines Predigers eine Eyspectanz auf dessen Pfarre ausbitten dürfe?
PDF 150Obseruatio XXIIII. Was von solchem Beruf zu halten, dem die Bedingung, des verstorbenen Predigers Witwe oder Tochter zu heyrathen, annectiret wird?
PDF 153Obseruatio XXV. Was von der Vocation derer zu halten, so sich durch Schmeicheley, Betteln, Geld und auf andere dergleichen Weise ins Lehr-Amt eindringen?
PDF 155Obseruatio XXVI. Ob man die Stelle eines, der unbillig abgesetzet ist, mit gutem Gewissen annehmen könne?
PDF 158Obseruatio XXVII. Von der Ordination.
PDF 167Obseruatio XXVIII. Von der Investitur.
PDF 169Obseruatio XXVIIII. Ob gewisse gradus unter den Predigern statt haben?
PDF 172Obseruatio XXX. Von der Vocation des sel. Lutheri und der Evangelischen Prediger.
PDF 174Obseruatio XXXI. Darin gezeiget wird, daß die meisten Prediger selbst schuld daran sind, daß das Predigt-Amt verachtet werde.
PDF 178Obseruatio XXXII. Wie ein Lehrer in seinem Leben nicht nur unsträflich, sondern auch ein Vorbild der Gläubigen seyn solle.
PDF 185Obseruatio XXXIII. De Oratione.
PDF 194Obseruatio XXXIIII. De Meditatione.
PDF 208Obseruatio XXXV. De Tentatione.
PDF 211Obseruatio XXXVI. Darin das requisitum, daß ein Lehrer ein typus fidelium seyn müsse, ex typographia erläutert wird.
PDF 213Obseruatio XXXVII. Darin zwey loca Chrysostomi und Augustini de mala multorum Pastorum vita inculciret werden.
PDF 216Obseruatio XXXVIII. Von dem Unterscheid, welcher sich findet inter ministros sanctos et impios seu hypocritas.
PDF 218Obseruatio XXXVIIII. Wie man sich zu hüten habe, daß man nicht eben dadurch, womit man dem Bösen steuren willl, noch grössern Schaden anrichte.
PDF 221Obseruatio XXXX. Von der nöthigen Gravität, Da auf der einen Seite alle Leichtsinnigkeit und Schertzhaftigkeit, auf der andern alle austeritas zu vermeiden.
PDF 224Obseruatio XXXXI. Von einigen zu Bewahrung der nöthigen gravität in specie gehörigen Stücken.
PDF 229Obseruatio XXXXII. Daß man zuweilen von seinem Recht etwas nachgeben müsse.
PDF 232Obseruatio XXXXIII. Wie man im Lehr-Amt seine Fehler zu erkennen, auch wol bey Gelegenheit zu bekennen, und die Erinnerungen, so darüber gethan werden, anzunehmen habe.
PDF 235Obseruatio XXXXIIII. Von den verhaßten Namen, welche rechtschaffenen Lehrern pflegen beygeleget zu werden.
PDF 241Obseruatio XXXXV. Wie so wol Geld- als Ehr-Geiz zu fliehen sey.
PDF 249Obseruatio XXXXVI. Daß Neid, Trunckenheit und Zancksucht gemeine Laster im Lehr-Amte sind.
PDF 253Obseruatio XXXXVII. Was ein Lehrer ratione societatis coniugalis zu beobachten habe.
PDF 256Obseruatio XXXXVIII. Wie sich ein Lehrer in Ansehung seiner Kinder und seines Gesindes zu verhalten habe.
PDF 259Obseruatio XXXXVIIII. Wie man sich ratione conuersationis, vestitus, gestuum et sermonis im Lehr-Amte zu beweisen habe.
PDF 266Obseruatio L. Was ein Lehrer in Ansehung der Gastmahle zu bemercken habe.
PDF 270Obseruatio LI. Daß ein Lehrer die Processe zu vermeiden habe.
PDF 273Obseruatio LII. Daß ein Lehrer kein νεóφυτος, auch nicht zu jung seyn müsse, sondernlich wenn er andern Lehrern soll vorgesetzet werden.
PDF 278Obseruatio LIII. Daß rechtschaffene Lehrer, ob sie gleich allen Fleiß anwenden, dennoch ihnen selbst nicht Satisfaction thun.
PDF 279Obseruatio LIIII. Wie man sich im Lehr-Amt so wol wider die Trägheit und Leichtsinnigkeit, als auch wider die Verzweiflung und Kleinmüthigkeit, zu wapnen habe.
PDF 283Obseruatio LV. Wie die Wahrheit, daß nur wenig rechtschaffene Lehrer sind, dazu anzuwenden sey, daß man suche unter denen wenigen erfunden zu werden.
PDF 286Obseruatio LVI. Wie man das Exempel und den Geist der Apostel in ihren Briefen recht anzuschauen, und sich dadurch zur Nachfolge und gleichem Sinn im Lehr-Amt beständig zu ermuntern habe.
PDF 290Obseruatio LVII. Von einigen requisitis, die bey einem Lehrer hauptsächlich respectu Dei erfordert werden.
PDF 294Obseruatio LVIII. Von einigen requisitis, die bey einem Lehrer hauptsächlich ratione auditorum erfordert werden.
PDF 302Obseruatio LVIIII. Von einigen requisitis, die bey einem Lehrer in Ansehung sein selbst erfordert werden.
PDF 315Obseruatio LX. Vond er Klugheit im Predigt-Amt überhaupt.
PDF 318Obseruatio LXI. Von der Klugheit eines Lehrers, so er in der Aufsicht auf seine Gemeine zu beweisen hat.
PDF 335Obseruatio LXII. Von der Klugheit eines Lehrers in dem Wachen über seine Heerde.
PDF 338Obseruatio LXIII. Wie das dictum 2 Timoth. 3, 16. recht zu verstehen sey, und wie Paulus darin eigentlich nicht die varia dicendi genera anzeigen wolle.
PDF 343Obseruatio LXIIII. Von der Catechisation.
PDF 368Obseruatio LXV. Von dem öffentlichen Vortrag oder Predigen des göttlichen WOrts überhaupt.
PDF 380Obseruatio LXVI. Daß zur gesegneten Verkündigung des göttlichen Worts nicht allein Wissenschaft, sondern auch Kraft nöthig sey, und wie selbige erlanget und bewahret werde.
PDF 385Obseruatio LXVII. Daß man sich vor dem extemporisiren zu hüten habe.
PDF 389Obseruatio LXVIII. Welches die beste Postille sey, die man zu gebrauchen habe.
PDF 392Obseruatio LXVIIII. Daß die χαχοζηλíα zu vermeiden sey.
PDF 401Obseruatio LXX. Daß es eine grosse Sünde sey, ohne gehörige Zubereitung zu predigen.
PDF 404Obseruatio LXXI. Was vom Aufschreiben der Predigten und den praeceptis homileticis zu halten sey.
PDF 408Obseruatio LXXII. Daß man die gekünstleten exordia und terminos scholasticos bey der Proposition nicht zu gebrauchen habe.
PDF 411Obseruatio LXXIII. Von einigen Puncten, die sonderlich bey der Erklärung des Textes zu bemercken.
PDF 430Obseruatio LXXIIII. Daß es in Predigten und vornehmlich bey der application wohl gethan sey, wann man die Zuhörer zuweilen auf die Worte Lutheri im Catechismo hinweise.
PDF 432Obseruatio LXXV. Wie und auf was Art man die Kennzeichen eines bekehrten und unbekehrten Menschen anzuführen habe.
PDF 434Obseruatio LXXVI. Von Gebrauch des Gesetzes und Evangelii.
PDF 440Obseruatio LXXVII. Von einigen Puncten, die sonderlich bey der Tractation zu mercken sind.
PDF 448Obseruatio LXXVIII. Von Anführung der Exempel und dem Beschluß der Predigt.
PDF 453Obseruatio LXXVIIII. Von einigen externis, die bey Haltung der Predigt zu bemercken.
PDF 458Obseruatio LXXX. Was nach gehaltener Predigt zu beobachten.
PDF 483Obseruatio LXXXI. Von einigen Puncten, welche noch bey und unter der Predigt selbst zu mercken sind.
PDF 495Obseruatio LXXXII. Von Widerlegung der Irrthümer in der Lehre.
PDF 518Obseruatio LXXXIII. Von den Ermahnungen zu einem rechtschaffenen Christenthum.
PDF 523Obseruatio LXXXIIII. Von einigen andern nöthigen Erinnerungen, so noch zu den vorher abgehandelten Haupt-Pflichten des Lehr-Amts gehören.
PDF 534Obseruatio LXXXV. Von Bestrafung der Laster und Sünden.
PDF 549Obseruatio LXXXVI. Vom Elencho morali und was eigentlich für Laster zu strafen.
PDF 582Obseruatio LXXXVII. Von unterschiedenen zum Straf-Amt gehörigen Stücken.
PDF 588Obseruatio LXXXVIII. De exceptionibus Pseudo-Politicorum aduersus correptiones.
PDF 600Obseruatio LXXXVIIII. Wie man bey Bestrafung der Sünden alle Abwege vermeiden, und weder zu viel, noch zu wenig thun solle.
PDF 625Obseruatio LXXXX. Vom Trost-Amt überhaupt.
PDF 639Obseruatio LXXXXI. Von einigen Puncten, die beym officio consolatorio in specie zu mercken sind.
PDF [689]Anhang
PDF [692]Vorrede
PDF [696]Address
PDF 697I. Gott dancken um Erkenntniß der Wahrheit.
PDF 698II.
PDF 701III. Studieren in der heiligen Schrift.
PDF 713IIII.
PDF 716V. Andacht.
PDF 718VI. Betrübte zu trösten.
PDF 720VII. Rathen in schweren grossen Händeln.
PDF 723VIII.
PDF 725VIIII. Treulich den Gewissen rathen.
PDF 726X. Predigt-Amt.
PDF 727XI. Fleiß haben im lesen und reden.
PDF 728XII. Unnütze Schwätzer und unbescheinde Prediger.
PDF 731XV. Die Zuhörer nicht mit Predigten zu überschütten.
PDF 729XIII. Demüthiglich predigen.
PDF 730XIIII. Rhetorica ist nutz.
PDF 734XVI. Anfang Evangelischer Lehre.
PDF 739XVII. Schwärmerey.
PDF 742XVIII. Evangelische Predigt.
PDF 743XVIIII.
PDF 745XX. Wie mit den Schwärmern zu handeln.
PDF 746XXI. Wie ein Diener des Herrn soll geschickt seyn.
PDF 748XXII.
PDF 752XXIII. Unterscheid zwischen uns und den Heyden.
PDF 759XXIIII. Aeusserliche Dinge.
PDF 773XXV. Friedlich leben.
PDF 776XXVI. Närrische Fragen.
PDF 777XXVII. Frevele Weise zu reden von dem Christenthum.
PDF 778XXVIII.
PDF 779XXVIIII. Eheweib haben.
PDF 779XXX. Vater und Mutter ehren.
PDF 780XXXI. Christlich Leben hat Verfolgung.
PDF 781XXXII. Kinderzucht.
PDF 781Beschluß.
PDF [827]Back cover