| | ![]() Geschlecht männlich Land Deutschland Beruf oder Beschäftigung Theologe ; Pfarrer Biografische Information Besuch der Schule in Braunschweig. 1676-1679 Theologiestudium an der Universität Jena. Hauslehrer in Hamburg. 1685 Studium an der Universität Kiel. 1686 Professor für orientalische Sprachen in Greifswald. 1691 Begegnung mit Philipp Jakob Spener in Berlin. 1699 Mitglied der theologischen Fakultät der Universität Greifswald, 1701 außerordentlicher und 1702 ordentlicher Professor der Theologie. 1705 Pfarrer an der St. Jacobkirche in Greifswald. 1712 Generalsuperintendent für Schwedisch-Pommern. Verbreitung des Pietismus. Weitere Namensformen Gebhardi, Brandanus Henricus ; Gebhard, Heinrich Brandanus Verwandtschaftliche Beziehungen Gebhardi, Andreas (Vater) ; Trost, Rosina Margaretha (Mutter) Literatur Die Religion in Geschichte und Gegenwart / hrsg. von Kurt Galling, Bd. 2, Tübingen 1957-1962, Sp. 1236. ; Thadden, Rudolf von: Die brandenburgisch - preußischen Hofprediger im 17. und 18. Jahrhundert, Berlin 1959, S. Taf. 5. ; Allgemeines Gelehrten-Lexicon.../ hrsg. von Christian Gottlieb Jöcher, Bd. 2, Nachdr. d. Ausg. Leipzig 1750, Sp. 895f. ; Neue Deutsche Biographie / hrsg. von der Historischen Kommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Bd. 6, Nachdr. d. Ausg. Berlin 1971-, S. 118f. ; Geschichte des Pietismus / im Auftrag der Historischen Kommission zur Erforschung des Pietismus, hrsg. von Martin Brecht, Bd. 2, Göttingen 1993-1995, S. 344f. ; Deutsches Biografisches Archiv I. Microfiche. München 1982-1985, Nr. 373, 188-198.
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