| Gender male Biographical Information Besuch der Schule in Bahn in Pommern, 1682 des Jageteuffelkollegiums in Stettin und der Ratsschule in Schwerin. Nach 3 Jahren kurz Hauslehrer, 1686 am Gymnasium in Berlin. 1688 Hauslehrer bei dem Superintendenten B. Müller in Rostock. 1688 an der Universität Rostock und 1690 an der Universität Frankfurt/Oder immatrikuliert. 1691 Hauslehrer bei dem Professor der Mathematik Grünenberg in Frankfurt/Oder. 1691 wieder in Rostock. 1692 Baccalaureus in Jageteuffelkollegium in Stettin. 1694 Diakon, 1723 Archidiakon an der St. Marienkirche in Stargard. Sohn: Jodokus Andreas Hildebrand, -1750 Schwiegersohn: Andreas Petrus Hecker. Variant Names Hildebrand, Jodocus Andreas, 1667-1746 ; Hiltebrand, Jodocus Andreas Literature Moderow, Hans: Die Evangelischen Geistlichen Pommerns von der Reformation bis zur Gegenwart. Bd. 1. Stettin 1903-1959, S. 417, 419, 571 ; Fortsetzung und Ergänzungen zu Christian Gottlieb Jöchers allgemeinem Gelehrten-Lexico... / von Johann Christoph Adelung und vom Buchstaben K fortgesetzt von Heinrich Wilhelm Rotermund, Bd. 2, Leipzig 1784-, Sp. 2012.
|