| | ![]() zu den FilteroptionenGeschlecht männlich Land Deutschland Beruf oder Beschäftigung Pfarrer Biografische Information Am 05.08.1715 Immatrikulation an der Universität Halle. 1721-1724 Lehrer und Hausprediger bei dem Obristen Johann Balthasar von Campenhausen in St. Petersburg und Randen in Livland. 1722 in Berlin ordiniert. 1724 Berufung zum Oberpastor am Dom und Konsistorialassessor in Reval. Verwandtschaftliche Beziehungen Mickwitz, Johann Friedrich (Bruder) ; Mickwitz, Gamdiel (Sohn) ; Mickwitz, Paul (Sohn) ; Mickwitz, Anton (Sohn) Literatur Allgemeines Schriftsteller- und Gelehrten-Lexikon der Provinzen Livland, Esthland und Kurland. Bearb. von Johann Freidrich von Recke und Karl Eduard Napiersky. Bd. 3. Mitau 1827-1832, S. 226 ; Paucker, Hugo Richard: Ehstlands Geistlichkeit in geordneter Zeit- und Reihenfolge. Reval 1849, S. 229 ; Matrikel der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Teil 1 (1690-1730). Bearb. v. Fritz Juntke. Halle 1960 (= Arbeiten aus der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt in Halle a.d.Saale, 2), S. 295 ; Teigeler, Otto: Die Herrnhuter in Russland. Ziel, Umfang und Ertrag ihrer Aktivitäten. Göttingen 2006, S. 137-139. ; Salomies, Ilomri: Der Hallesche Pietismus in Rußland zur Zeit Peters des Großen. Helsinki 1936, S. 106 ; Winter, Eduard: Halle als Ausgangspunkt der deutschen Rußlandkunde im 18. Jahrhundert. Berlin 1953, S. 68, 98, 225 ; Thomson, Erik: Geschichte der Domschule in Reval. 1913-1939. Würzburg 1969, S. 34-39 ; Tarvas, Mari: Die Frage nach der Glückseligkeit. Bibliothek und Werk von Anton(-ius) Mickwitz: Eine Analyse. In: Politische Dimensionen der deutschbaltischen literarischen Kultur. Hg. von Liina Lukas, Michael Schwidtal und Jaan Undusk (= Schriften der Baltischen Historischen Kommission, 22). Berlin 2018, S. 301-312.
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