| | ![]() Geschlecht männlich Land Deutschland Biografische Information Zunächst Privatunterricht, dann Besuch der Schulen in Hachenburg und Idstein. Jurastudium in Herborn mit Studienaufenthalt in Gießen, der durch Herzog Johann Wilhelm von Sachsen-Eisenach gefördert wurde. Am 18.05.1706 Immatrikulation an der Universität in Halle, Jurastudium. Ab 01.08.1706 Freitischler am Waisenhaus in Halle. Verwandtschaftliche Beziehungen Milz, Johann Leonhard (Vater) ; Milz, Margarethe (Mutter) Literatur Matrikel der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Teil 1 (1690-1730). Bearb. v. Fritz Juntke. Halle 1960 (= Arbeiten aus der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt in Halle a.d.Saale, 2), S. 296.
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