32 Titel für Steinbart, Johann Christian

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Steinbart, Johann Christian
geb. 24. Dezember 1702 in Züllichau; gest. 22. April 1767 in Züllichau
Geschlechtmännlich
LandDeutschland
Beruf oder BeschäftigungPfarrer
Biografische InformationAm 13.4.1717 Aufnahme in die Lateinische Schule in Halle. Am 11.4.1720 Immatrikulation an der Universität in Halle, Freitischler am Waisenhaus in Halle. 1721 Informator am Waisenhaus in Züllichau, 1722 Inspektor des Waisenhauses, 1725 Pfarrer am Waisenhaus in Züllichau, am 30.11.1725 ordiniert, 1739 auch Waisenhausdirektor. 1741 Leiter der Buchdruckerei und der Buchhandlung des Waisenhauses in Züllichau.
Verwandtschaftliche BeziehungenSteinbart, Sigismund (Vater) ; Steinbart, Gotthilf Samuel (Sohn)
LiteraturKoch, Eduard Emil: Geschichte des Kirchenlieds und Kirchengesangs der christlichen, insbesondere der deutschen evangelischen Kirche, Bd. 4, Nachdr. d. Ausg. Stuttgart 1866-1877, S. 443. ; Matrikel der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Teil 1 (1690-1730). Bearb. v. Fritz Juntke. Halle 1960 (= Arbeiten aus der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt in Halle a.d.Saale, 2), S. 431. ; Acta historico-ecclesiastica oder gesammelte Nachrichten von den neuesten Kirchen-Geschichten, Bd. 7, Weimar 1744, S. 1055f, Bd. 12, Weimar 1734-1758, S. 766. ; Fischer, Otto: Evangelisches Pfarrerbuch für die Mark Brandenburg seit der Reformation. Bd. 2.2. Malacrida bis Zythenius. Berlin 1941, S. 851. ; Moser, Johann Jacob: Beytrag zu einem Lexico der jetzt lebenden Lutherisch- und Reformierten Theologen in und um Teutschland, Züllichau 1740/41, S. 988. ; Hinrichs, Carl: Preußentum und Pietismus, der Pietismus in Brandenburg-Preußen als religiös-soziale Reformbewegung, Göttingen 1971, S. 341f. ; Meusel, Johann Georg: Lexikon der vom Jahr 1750 bis 1800 verstorbenen Teutschen Schriftsteller, Bd. 13, Nachdr. d. Ausg. Leipzig 1802-1816, S. 327ff.