| Geschlecht männlich Land Deutschland Beruf oder Beschäftigung Pfarrer ; Generalsuperintendent Biografische Information Juni 1697 Immatrikulation an der Universität Halle. Freitischler am Waisenhaus in Halle. Um 1699 Rektor in Pressburg und 1707 Teilnehmer an der Rosenburger Synode. Bis um 1727 Oberpfarrer in Aschersleben. Dann Oberpfarrer an der St. Martinikirche in Halberstadt, Kirchenrat und Generalsuperintendent in Halberstadt, dort noch 1745. Weitere Namensformen Weißbeck, Georg Heinrich Verwandtschaftliche Beziehungen Weissbeck, Georg Ehrenreich (Vater) ; Weissbeck, Margaretha Elisabeth (Ehefrau) ; Weissbeck, Johann Erich (Sohn) ; Weissbeck, Johann Friedrich (Sohn) ; Weissbeck, Carl Gottfried (Sohn) ; Weissbeck, Gottlieb August (Sohn) ; Lindhammer, Johann Ludwig (Schwiegersohn) Literatur Goetten, Gabriel Wilhelm: Das jetztlebende gelehrte Europa, Bd. 1, Braunschweig u.a. 1735-1740, S. 442 ; Acta historico-ecclesiastica oder gesammelte Nachrichten von den neuesten Kirchen-Geschichten, Bd. 11, Weimar 1747, S. 863, Bd. 10, Weimar 1746, S. 142 ; Matrikel der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Teil 1 (1690-1730). Bearb. v. Fritz Juntke. Halle 1960 (= Arbeiten aus der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt in Halle a.d.Saale, 2), S. 472 ; Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen. Hg. vom Verein für Pfarrerinnen und Pfarrer in der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen e.V. in Zusammenarbeit mit dem Interdisziplinären Zentrum für Pietismusforschung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg in Verbindung mit den Franckeschen Stiftungen zu Halle (Saale) und der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen. [Red.: Veronika Albrecht-Birkner]. Bd. 9. Leipzig 2009, S. 316.
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