Zufriedenheit C. H. v. Cansteins, Nachricht über die Angelegenheit der Schulenburgs bekommen zu haben; Ausführungen Cansteins, aus dem Schreiben [M. J.?] Schulenburgs an B. S. v. Krosigk gehe hervor, dass er, was die Kindererziehung angeht, von einem Extrem zum Nächsten schwankt; Schilderung Cansteins, Schulenburg wolle einen Sohn auf die "witberschul" nach Wolfenbüttel schicken; Schlussbemerkung Cansteins, er habe die "opera gräca et latina" des Basilius Magnus für einen kurzen Zeitraum ausgeliehen, falls Francke sie noch benötige.
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