[14. Mai]
Bey dir ist die leb. Quelle, u.
in deinem Licht sehen wir
das Licht.
[15. Mai]
Der Herr ist mein Helfer, u.
ich will mich nicht fürchten, was
soll mir ein M. thun?
#
[16. Mai]
Aufsehen auf Jesum, den
Anfänger u. Vollend. des
Glaubens.
Um Mittag ließ mich die Frau Ge-
[17. Mai] //
Ich will dich nicht verlaßen, nein, nein
ich will dich nicht versäumen.
Um 10-11 war ich bey Herrn Fritschen.
Nachmittag war hier M. Sperling u.
M. Clausewitz.
Im Seegen habe ich mit den Leuten
alhier es geredet.
Bey dir ist die leb. Quelle, u.
in deinem Licht sehen wir
das Licht.
[15. Mai]
Der Herr ist mein Helfer, u.
ich will mich nicht fürchten, was
soll mir ein M. thun?
#
[16. Mai]
Aufsehen auf Jesum, den
Anfänger u. Vollend. des
Glaubens.
Um Mittag ließ mich die Frau Ge-
[17. Mai] //
Ich will dich nicht verlaßen, nein, nein
ich will dich nicht versäumen.
Um 10-11 war ich bey Herrn Fritschen.
Nachmittag war hier M. Sperling u.
M. Clausewitz.
Im Seegen habe ich mit den Leuten
alhier es geredet.
Frühe hörete ich Herrn M. Bernds.
Abend Herr Gullman schrieb, dem
ich auch antwortete.
Herr Decanus v. Söhlendahl be-
suchete mich, u. klagte über den
23ten. Herrn. Ich betete mit ihm.
Abends war ich in Götzens Hause,
da auch Herr Leupold war. Nach
d. Mahlzeit kamen die Herren
von Söhlendahl auch herein, u.
ich betete mit ihnen.
# Heute habe ich die Leipz. besucht,
u. bin mit Banck. Förstern, Gleditsch,
Kloßen u. Weidemann fertig werden.
// neralin ruhen, da speisete ich
mit ihr in D. Götzens Hause, u. sie
erzehlte, wie es mit D. Löschern ab-
gangen. Endl. beteten wir.
Abends fuhr ich mit Herrn Hofmann
ums Thor, u. redete mit ihm.
ich auch antwortete.
Herr Decanus v. Söhlendahl be-
suchete mich, u. klagte über den
23ten. Herrn. Ich betete mit ihm.
Abends war ich in Götzens Hause,
da auch Herr Leupold war. Nach
d. Mahlzeit kamen die Herren
von Söhlendahl auch herein, u.
ich betete mit ihnen.
# Heute habe ich die Leipz. besucht,
u. bin mit Banck. Förstern, Gleditsch,
Kloßen u. Weidemann fertig werden.
// neralin ruhen, da speisete ich
mit ihr in D. Götzens Hause, u. sie
erzehlte, wie es mit D. Löschern ab-
gangen. Endl. beteten wir.
Abends fuhr ich mit Herrn Hofmann
ums Thor, u. redete mit ihm.