[5. November]
Die Gnade a. des Herrn währet von Ewig-
keit zu Ewigkeit über die, so ihn fürch-
ten, u. seine Gerechtigk. auf Kindes
Kind.
[6. November]
Alles, was mir mein Vater giebt,
das kommt zu mir, u. wer zu
mir kommt, den werde ich nicht
hinausstoßen.
[7. November]
Wie groß ist deine Güte, die du ver-
borgen hast denen, die dich fürch-
ten, u. erzeigest sie denen, die vor
den Leuten auf dich trauen.
[8. November]
Seelig ist d. Mann, welchen
Gott keine Sünde zurechnet.
Gestern führte d. Herr Prof. //
Der Herr Prof. predigte von d.
Versöhnlichkeit.
Heute bin ich zu Hause blieben
wegen meines Fußes.


Heute bin ich wied. hier außen
geblieben.



Von Berlin läuft Nachricht
ein, daß es sich mit d. Kö-
nigln. Printzeßin beßert.
Gestern starb in d. Krancken-
Stube ein Praeceptor, Herrn Lange.
// einen Rußischen General Zscher-
nowitz
herum, welcher heute
mit ihm conferiret, wie man in
Moscau auch ein solch Werck anrichte.