[17. Dezember]
Wer in mir bleibet u. ich in
ihm, d. bringt viel Früchte.
Heute bin ich in Glauche z. h.
[18. Dezember]
Wie mich gesandt hat d. lebend.
Vater, u. ich lebe um -
der wird leben um meinet willen.
Herr d. Wölner sandte gestern
20 Reichstaler u. 4 Ducaten fürs Wh.
[19. Dezember]
Gleichwie ein Rebe keine Frucht
bringet, er bleibe denn am Weinst.
also auch ihr nicht, ihr bleibet denn in
mir.
[20. Dezember]
Das ist ja gewislich war, u. ein
theures wehrtes Wort, daß J.
C. kommen ist in die Welt, die
Sünd. selig zu machen.
Wer in mir bleibet u. ich in
ihm, d. bringt viel Früchte.
Heute bin ich in Glauche z. h.
[18. Dezember]
Wie mich gesandt hat d. lebend.
Vater, u. ich lebe um -
der wird leben um meinet willen.
Herr d. Wölner sandte gestern
20 Reichstaler u. 4 Ducaten fürs Wh.
[19. Dezember]
Gleichwie ein Rebe keine Frucht
bringet, er bleibe denn am Weinst.
also auch ihr nicht, ihr bleibet denn in
mir.
[20. Dezember]
Das ist ja gewislich war, u. ein
theures wehrtes Wort, daß J.
C. kommen ist in die Welt, die
Sünd. selig zu machen.
Abendmahl gewesen. Herr,
deine Liebe bleibe mein Panier!
Nachmittags, als ich in d. Kirche
beym Gebth nied. knien wolte,
a. wegen Enge des Raumes nicht konte,
hätte ich bald ein großes Unglück
haben können am rechten Bein: Gott
a. hat es gnädig gewendet.
Frühe nahm d. Herr Bar. von
Wartensleben Abschied, u. ich
ermahnte ihn treu zu seyn.
Abends redete ich mit Herrn Joben.
deine Liebe bleibe mein Panier!
Nachmittags, als ich in d. Kirche
beym Gebth nied. knien wolte,
a. wegen Enge des Raumes nicht konte,
hätte ich bald ein großes Unglück
haben können am rechten Bein: Gott
a. hat es gnädig gewendet.
Frühe nahm d. Herr Bar. von
Wartensleben Abschied, u. ich
ermahnte ihn treu zu seyn.
Abends redete ich mit Herrn Joben.