[24. November]
Kommt her, ihr gesegneten m. Va-
ters, ererbet das R. das euch
bereitet ist von Anbegin d. Welt.
Der Herr Prof. predigte von dem
[25. November]
Der Friede Gs., welcher höher ist
denn alle Vernunft, bewhare
eure Hertzen u. Sinne in Xo J.
[26. November]
Nun wir sind gerecht worden -
haben wir Friede mit G. d.
u. Herrn J. C.
[27. November]
Siehe, Ich lege in Zion einen
köstln. Stein - der
fleucht nicht.
Kommt her, ihr gesegneten m. Va-
ters, ererbet das R. das euch
bereitet ist von Anbegin d. Welt.
Der Herr Prof. predigte von dem
[25. November]
Der Friede Gs., welcher höher ist
denn alle Vernunft, bewhare
eure Hertzen u. Sinne in Xo J.
[26. November]
Nun wir sind gerecht worden -
haben wir Friede mit G. d.
u. Herrn J. C.
[27. November]
Siehe, Ich lege in Zion einen
köstln. Stein - der
fleucht nicht.
Richterstuhl Christi, vor welchen
wir alle müßen dargestellet werden.
Herr Wiegleb u. Martini sind
kranck. Herr D. Herrnschm. u.
Herr Scharschm. haben das Abendm.
ausgetheilet.
Briefe aus Memel berichten, daß
die Ess. d. in d. Contagion in
Pohlen gut gethan.
Albrecht ist gestern mit sei-
nem Bruder nach Schafstädt
zu seiner Mutter-Brud.
gereiset.
wir alle müßen dargestellet werden.
Herr Wiegleb u. Martini sind
kranck. Herr D. Herrnschm. u.
Herr Scharschm. haben das Abendm.
ausgetheilet.
Briefe aus Memel berichten, daß
die Ess. d. in d. Contagion in
Pohlen gut gethan.
Albrecht ist gestern mit sei-
nem Bruder nach Schafstädt
zu seiner Mutter-Brud.
gereiset.