[25. Oktober]
Dein Sohn lebet.
1. Heute blieb ich zu hause.
2. Übergab Herrn Neubauern, was ich
mitgebracht, u. redete mit ihm.
[26. Oktober]
Herr, ich warte auf dein Heyl.
Abends gieng ich zu Herrn Schmidten
Darnach in die Stadt.

[27. Oktober]
Sie sollen aus- u. eingehen,
u. Weyde finden.
Abends besuchte ich Herrn Schmidten,
u. gab ihm 10 Reichstaler.
[28. Oktober]
Daher mußte er allerdinge
seinen Brüdern gleich werden -
zu versöhnen die Sünde des Volcks.
 




Nachmittag starb Herr Huth.
Herr Krieger nimmt Abschied.
Herr Bos kommt an s. Stelle.








Herr Gh.R. Ludwig ist bey
mir gewesen.