gewesen. Nach dem ich in der Schule dieses Or-
tes im Christenthum, Rechnen u. Schreiben,
wie auch den anfangs-Gründen der Lat.
Sprache bis ao. 1749. unterrichtet worden
bin: so habe ich mich auf Veranstaltung
meiner Eltern nach Stargard in Pommern auf
die dasige Schule und das Collegium Groe-
ningiannum begeben. An diesem Orte erleich-
terte besonders das Stipendium Mouianum;
welches ich, wie gewöhnl. 3. Jahre, das Jahr
20. Reichstaler genossen habe, mein Studieren.
Endl. bezog ich im Jahr 1755. gleich nach Ostern
die Academie zu Halle: und auch hie wur-
de ich aus Stargard durch ein Stipendium;
aus Stettin aber durch Ertheilung deß
königl. Freytisches auf 1. Jahr, wie auch durch
das Hallische Waysenhaus unterstützet.
Das Verlangen meiner Mutter sezte mei-
nem Auffenthalte auf dieser Academie
mit Endigung des 1757.ten. Jahres ein Ende.
Hierauf hab ich die Stelle eines Informato-
ris erstl. bey einem Rittmeister Herrn von
tes im Christenthum, Rechnen u. Schreiben,
wie auch den anfangs-Gründen der Lat.
Sprache bis ao. 1749. unterrichtet worden
bin: so habe ich mich auf Veranstaltung
meiner Eltern nach Stargard in Pommern auf
die dasige Schule und das Collegium Groe-
ningiannum begeben. An diesem Orte erleich-
terte besonders das Stipendium Mouianum;
welches ich, wie gewöhnl. 3. Jahre, das Jahr
20. Reichstaler genossen habe, mein Studieren.
Endl. bezog ich im Jahr 1755. gleich nach Ostern
die Academie zu Halle: und auch hie wur-
de ich aus Stargard durch ein Stipendium;
aus Stettin aber durch Ertheilung deß
königl. Freytisches auf 1. Jahr, wie auch durch
das Hallische Waysenhaus unterstützet.
Das Verlangen meiner Mutter sezte mei-
nem Auffenthalte auf dieser Academie
mit Endigung des 1757.ten. Jahres ein Ende.
Hierauf hab ich die Stelle eines Informato-
ris erstl. bey einem Rittmeister Herrn von