schaft mit H. Thon. Fortsetzung.
dieses that ich auch mit Freuden, denn kaum
waren einige Tage verstrichen, so besuchte
ich ihn aufs neue. Herr Thon war auch da, ich
ließ mich balde mit ihm in ein Gespräch
ein. Ich fragte ihn ob //er// die beyden Demiani1
gekannt hätte (denn ich wuste, daß diese auch
oft aufs Pädagogium gegangen waren)
als er mir hierauf antwortete: o.'ia sehr
wohl, so sagte ich ihm daß ich bald an
sie schreiben würde, wenn er wollte mit-
schreiben, so würde ich mir ein Vergnügen da-
raus machen, wenn er einen Brief mit bey-
legen wollte. Er nahm dies sehr gern an
und gab mir nach einigen Tagen einen Brief
an Demiani 1, den derselbe auch bald beant-
wortet hat. Wir wurden nun balde genau-
er mit einander bekannt und ich kannte kein
größeres Vergnügen, als den Umgang mit
meinem theuren Freunde, und je mehr ich den-
waren einige Tage verstrichen, so besuchte
ich ihn aufs neue. Herr Thon war auch da, ich
ließ mich balde mit ihm in ein Gespräch
ein. Ich fragte ihn ob //er// die beyden Demiani1
gekannt hätte (denn ich wuste, daß diese auch
oft aufs Pädagogium gegangen waren)
als er mir hierauf antwortete: o.'ia sehr
wohl, so sagte ich ihm daß ich bald an
sie schreiben würde, wenn er wollte mit-
schreiben, so würde ich mir ein Vergnügen da-
raus machen, wenn er einen Brief mit bey-
legen wollte. Er nahm dies sehr gern an
und gab mir nach einigen Tagen einen Brief
an Demiani 1, den derselbe auch bald beant-
wortet hat. Wir wurden nun balde genau-
er mit einander bekannt und ich kannte kein
größeres Vergnügen, als den Umgang mit
meinem theuren Freunde, und je mehr ich den-