daß ich seiner einmal erwehnen konte.
Beym fortgehen gab miren Kutscher
einen Brief von Herrn Thon, den er an
mich da gelaßen, und worin er auf
das zärtlichste noch schriftlich von mir
Abschied nimt. auch muste ich Schulzen
versprechen, daß ich ihn am Mittwoch
besuchen wollte. – Ich hatte an H.
Thon, wie er noch hier war, in einen
meiner Briefe an ihn geschrieben: wenn
er in der Freytags Nacht den Mond
ansähe, so möchte er an mich dencken;
ich hatte mich zur Ruhe gelegt und
war unter traurigen Gedancken kaum
ein wenig eingeschlummert, als ich mit
einmal erwachte, gleichsam als hätte
mich jemand erweckt, ich wurde sogleich
gewahr, daß der Mond sehr helle
in meine Kammer schien; sobald ich
Beym fortgehen gab mir
einen Brief von Herrn Thon, den er an
mich da gelaßen, und worin er auf
das zärtlichste noch schriftlich von mir
Abschied nimt. auch muste ich Schulzen
versprechen, daß ich ihn am Mittwoch
besuchen wollte. – Ich hatte an H.
Thon, wie er noch hier war, in einen
meiner Briefe an ihn geschrieben: wenn
er in der Freytags Nacht den Mond
ansähe, so möchte er an mich dencken;
ich hatte mich zur Ruhe gelegt und
war unter traurigen Gedancken kaum
ein wenig eingeschlummert, als ich mit
einmal erwachte, gleichsam als hätte
mich jemand erweckt, ich wurde sogleich
gewahr, daß der Mond sehr helle
in meine Kammer schien; sobald ich