die XXV Sept. Montag.
Es war abends um 1/2 7 noch ein Gewitter
die XXVI. Sept. Dienstag
Wir bekamen heute Erlaubniß spazieren
zu gehen und zwar von 4-7. Diese Zeit
glaubte ich nicht beßer anwenden zu können,
als wenn ich aufs Pädagogium ginge und
Kutschern besuchte. Wir unterhielten uns
von Thon. It. von seiner ersten Bekand-
schaft mit Kutschern und von andern gleich
gültigen Dingen. Er gab mir ein kleines
Briefgen, welches ich ehemals an Thon ge-
schrieben, welches derselbe aber vergeßen
hatte //mitzunehmen//. Wir gingen hernach unter den
Linden spazieren. um 1/2 7 kamen Schröter II
und Schulze und leisteten uns Gesellschaft,
um 7 Uhr empfal ich mich. – Den vormit-
tag probierten wir unsere Reden auf dem Saal.
zu gehen und zwar von 4-7. Diese Zeit
glaubte ich nicht beßer anwenden zu können,
als wenn ich aufs Pädagogium ginge und
Kutschern besuchte. Wir unterhielten uns
von Thon. It. von seiner ersten Bekand-
schaft mit Kutschern und von andern gleich
gültigen Dingen. Er gab mir ein kleines
Briefgen, welches ich ehemals an Thon ge-
schrieben, welches derselbe aber vergeßen
hatte //mitzunehmen//. Wir gingen hernach unter den
Linden spazieren. um 1/2 7 kamen Schröter II
und Schulze und leisteten uns Gesellschaft,
um 7 Uhr empfal ich mich. – Den vormit-
tag probierten wir unsere Reden auf dem Saal.