nicht leugnen, daß mein Herz auf
meine Academ. Jahre in m. Br.
gerichtet gewesen sey; ich könne
ihmn aber dennoch versichern,
daß mein Herz stets von from
men Wünschen für ihn erfüllt
wären. u.s.w.
3) Sagte ich ihm den schuldigsten
Danck für die liebreichen und
väterlichen Ermahnungen, die
er mir in seinem Briefe ertheilt
hatte und versicherte ihn, daß ich
sie aufs püncktlichste zu erfüllen
mich bemühen würde
4) ferner versicherte ich ich ihmn, daß ich
meine noch übrige Zeit aufs Beste
anwenden und keine ohne Nutzen für
mich würde vorbey streichen laßen.