d. 28. Febr. Mittwoch.
Von 11–12 schrieb ich ich folgendes in Herrn
Schulzens Stammbuch: Sey Du mir
stets was Du mir jetzo bist: mein treu-
er Freund. Mittags nach Tische schickte
mir Kutscher einen Bogen Papier,
auf dem einige Zeilen standen, wo-
durch wir uns anheischich machten
die Stube N. 4. für 32 Reichstaler zu mie-
then aber mit dem Beding, daß
wir die Erlaubniß hätten nach Ver-
fließung eines halben Jahrs,
wenn es uns mehr anstünde
ausziehen zu dürffen. Unter diese
Zeilen habe ich mich mit Kutschern
unterschrieben. Gleich darauf be-
kam ich von Kutschern noch
Schulzens Stammbuch: Sey Du mir
stets was Du mir jetzo bist: mein treu-
er Freund. Mittags nach Tische schickte
mir Kutscher einen Bogen Papier,
auf dem einige Zeilen standen, wo-
durch wir uns anheischich machten
die Stube N. 4. für 32 Reichstaler zu mie-
then aber mit dem Beding, daß
wir die Erlaubniß hätten nach Ver-
fließung eines halben Jahrs,
wenn es uns mehr anstünde
ausziehen zu dürffen. Unter diese
Zeilen habe ich mich mit Kutschern
unterschrieben. Gleich darauf be-
kam ich von Kutschern noch