ist gebeuget wie bey a zusehen,
so daß der Theil b über dem
Pflaster weggehen kan.
Vom Ofen gehet dieses Aschen-
loch niesch ab in das Ge-
wölbe hinein.
Dieses Loch und der eingelaße-
ne große Sandstein waren zu-
gedeckt mit 2 Stücken Blech, eines
lag über dem Sandsteine ho-
rizontaliter, das andere stund
am Ofen in die Höhe perpendi-
culariter
3 mahl ziehen sie täglich die Koh-
len heraus, und die Asche etwa
in 6 Wochen. Einmahl ist ein
Brandt entstanden unten im Aschen-
gewölbe. Vorne am Hofe war
der Eingang zum Aschengewölbe.
In einem Glase zeigte sich ein
Sal, darüber movirte der Herr v. Tschirn-
hausen mit dem Glasmeister ei-
nen discurs, daß es nicht so seyn solte,
und continuirte solchen nachmahls
mit mir, dieses Inhalts, daß
die Glasarbeiter keine raison wüsten,
sondern nur nachmachten, wie sie es
gelernet, sich auch nicht einreden
ließen; das Glas seye darum
so mit Streiffgen gemengt gewesen,
weil der Borax zum Fluß gebraucht
worden. Dabey erzehlete er mir,
die gantze Glaskunst, nemlich zum
Glase gehören diese 4 materien
Asche, Sand, Kieselstein und Kreyde