Ew Wohl. Ew Wohl. so schmeichelhaftes Schreiben
Nach vom 2ten hujus habe ich zu erhalten
das Vergnügen gehabt, und weiß nicht
wie ich Ihnen dafür danken soll.
dafür, und für ihr Zutrauen, danken
soll, was Sie mir so freundschaftlich schenken,
von dem Sie aber überzeugt seyn können,
daß es //gewiß// nicht gemißbraucht werden
wird. Das gütige Urtheil was
Sie über meinen Aufsatz fällen, möchte
mich fast stolz machen, da es aus Ihrer
Feder fließt, wenn ich nicht selbst
zu sehr von der Unvollkommenheit deßelben
überzeugt wäre; Sie haben mir ge-
fälligst einen Weg gezeigt, auf dem ich
fortgehen kann, und so weit es die
geringen Mittel in Hinsicht der Bücher] //die mir zu Gebothe stehen//
und der Sprache erlauben, werde ich ihn
zu verfolgen suchen //nur fehlen mir leider jetzo
hier die Hilfsmittel die
nöthigen Bücher und die Kenntniß
der englischen Sprache.// Was Sie mir
aber //von// Ihren Untersuchungen und Ansichten
von Basalt sagen, hat mich auf eine
ganz //so// außerordentliche Art über-
rascht, daß ich kaum meinen Augen
trauete, als Ihr Schreiben zu erst laß

daß ich kaum meinen Augen trauete,
[...] //besonders da mir// die Abhandlung
des Herrn v. Hof ist mir noch unbekannt ist.
[...] Es gieng mir [...]
schwer ein, die Basalte der
Auvergne als vulkanisch betrachten
zu müßen, und [...] kann //ich// den
Gedanken kaum faßen, das ganze