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Bibliographic Metadata

Title
Nachruf auf Daniel Pullei von [Christoph Samuel John].
Reported Title
Kurzer Lebenslauf des Daniel Pullei
AuthorJohn, Christoph Samuel
Named personsPullei, Daniel ; Arulappen ; Obuch, Gottfried Wilhelm ; Kohlhoff, Johann Balthasar ; Dame, Peter ; Maderup, Oluf ; Falck, Iman Willem ; Wiedebrock, Johann Christian ; Thuljaji ; Fabricius, Johann Philipp ; Breithaupt, Johann Christian ; Haidar Ali, Mysore, Nawab ; Tipu Sultan, Mysore, Nawab ; Schwartz, Christian Friedrich
Corporate name(s)Tamilisches Gericht (Tranquebar)
Place / DateTarangambadi, [1803]
Pagination / Format16 Bl.; 22,3 cm x 18,6 cm
Annotation
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Publications
Neuere Geschichte der Evangelischen Missions-Anstalten zu Bekehrung der Heiden in Ostindien. Zweiter Band. 62. Stück, Halle 1806, S. 166-181.
LanguageGerman
Shelf markAFSt/M 1 K 5 : 16
Providing InstitutionFranckesche Stiftungen zu Halle. Archiv
Subjects / TopicsÜbersetzung ; Lebenslauf ; Dolmetscher ; Gericht ; Engländer ; Besetzung ; Letzte Stunden ; Krankheit ; Gebet ; Ermahnung ; Familie ; Glaube ; Biografie ; Geburt ; Tod ; Schulbesuch ; Fremdsprachenlernen ; Deutsch ; Taufe ; Vater ; Erziehung ; Hauskauf ; Gesandtschaft ; Bogatzky, Carl Heinrich von / Güldnes Schatz-Kästlein der Kinder Gottes, deren Schatz im Himmel ; Versuchung ; Konkubinat ; Eheschließung ; Ehefrau ; Ehekonflikt ; Amtsführung
Subjects (Geographical)Madras ; Tarangambadi ; Thanjavur
URNurn:nbn:de:gbv:ha33-1-215418 
Abstract

Wunsch von D. Pullei, in den letzten Jahren seines Lebens erbauliche Schriften zu übersetzen, seine Lebensgeschichte aufzuschreiben und seine Ämter als Dolmetscher und Assessor im tamilischen Gerichtes niederzulegen (S. 1); Rat C. S. Johns an D. Pullei, seine Ämter zu behalten (S. 2); Verlust des Dolmetscheramtes bei der Besetzung Tranquebars durch die Engländer; Übersetzungen und Beginn der Niederschrift der Lebensgeschichte (S. 2); Erzählung der Lebensgeschichte gegenüber C. S. John und dessen Absicht, diese selbst aufzuschreiben (S. 3); Letzte Stunden, Erkrankung von D. Pullei, gemeinsame Gebete mit den Besuchern, Ermahnungen an die Familienangehörigen; Bekundung von Glaubensgewißheit (S. 4 f.); Biografie von D. Pullei nach seinen eigenen Worten, verfasst von C. S. John, von der Geburt 1740 in Tranquebar bis zu seinem Tod. Enthält auch: Taufe; Tod des Vaters; Erziehung von dem Großvater, dem Missionskatecheten Johann; Besuch einer nichtchristlichen Schule; unter dem Einfluss von Gottfried Wilhelm Obuch Aufnahme in die Missionsschule; Einfluss von Johann Balthasar Kohlhoff auf D. Pullei (S. 5 f.); Erlernung der deutschen Sprache (S. 8 f.); Diener bei Peter Dame; Erlernung der dänischen Sprache bei Oluf Maderup; Erteilung von Unterricht; Dolmetscher bei dem Gouverneur Imam Willem Falck (S. 9 f.); Hauskauf (S. 11); Gesandtschaft, gemeinsam mit Johann Christian Wiedebrock, zum König Thuljaji (S. 12 ff.); Gesandtschaft zum Nabob nach Madras, öffntliches Bekenntnis D. Pulleis zu seinem Christentum; Umgang mit Johann Philipp Fabricius und Johann Christian Breithaupt in Madras (S. 13 ff.), Übersetzung von Carl Heinrich von Bogatzkys "Schatzkästlein"; Gesandtschaft von D. Pullei zu Haidar Ali im Zweiten Mysore Krieg (S. 15 ff.); Gesandtschaften zu Tipu Sultan nach Tanjore, Umgang mit Christian Friedrich Schwartz; Versuchung durch eine zum Christentum bekehrte ehemalige Konkubine eines Engländers (S. 24 f.); Klage über den zweiten Dolmetscher in Tranquebar und die Ehefrau von D. Pullei (S. 26); Mitteilungen über Kinder die Kinder erster Ehe; zweite Heirat von D. Pulllei; tägliche Abhaltung von Sing- und Erbauungsstunden im Haus von D. Pullei (S. 27); Würdigung des Christentums, der Amtsführung und der Persönlichkeit D. Pulleis (S. 28 ff.).

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