Verfasst in Ich-Form; Bericht von J. M. Botzius über Tagesereignisse in Savannah und Ebenezer. Enthält u. a.: Verlust einer Warensendung aus Halle, Bemühungen von J. M. Boltzius um Klärung ihres Verbleibs (S 209-211); Auszüge aus einem Brief von J. M. Boltzius an William Horton, den Holzhandel und die Begleichung von Schulden der Stadtsoldaten, betreffend (S. 211-215); Bestätigung von J. M. Boltzius im Amt eines Rechtspflegers in Savannah (S. 215); Begleichung genannter Schulden und Besichtigung der Sägemühle durch W. Horton (S. 216); Bedauern von J. M. Boltzius über das Fehlen von notwenigen Arbeitskräften (S. 217); Überlegung von J. M. Boltzius, seine beiden Söhne [Samuel Leberecht und Gotthilf Israel Boltzius] von Christian Ernst Thilo unterrichten zu lassen (S 218); Bezahlung der Siedler für die Seidenraupenzucht durch J. M. Boltzius gegen Schuldverschreibung der Trustees; Klage über die schnelle Mutlosigkeit der Salzburger Emigranten (S. 220-222); Bitte um die Übersendung weiterer Medikamente und Bücher sowie von Bargeld anstatt Leinwand auf Grund, der damit vebundenen Probleme bei der Verteilung (S. 223-224); Hoffnung von J. M. Boltzius, daß nach Beendigung des Krieges die Lieferung von grober Leinwand durch Christian v. Münch wieder möglich ist (S 225); Vorstellungen von J. M. Boltzius über die Handelsbeziehungen zwischen Ebenezer, Savannah, Frederica und den Westindischen Inseln sowie über den Handel mit den Indianern (S. 226); Verbesserung der Rinderhaltung durch Anlegung einer Viehanstalt im Wald, Widerstand einige Salzburger Emigranten gegen diese Maßnahmne, Absicht von J. M. Boltzius, diese Widersacher nicht am Gewinn zu beteiligen und aus der Gemeinde auzuschließen (S. 227-233).