Verfasst in Ich-Form; Beschreibung seines Lebens durch H. C. Zeller von seiner Geburt 1708 in Ebersdorf bis zu seiner Erkrankung 1726. Enthält auch: Mitteilungen über die Eltern Catharina Elisabetha und Johann Alexander Zeller und die Großeltern und Urgroßeltern; Taufe und Aufzählung der Taufpaten; Unterricht bei einem Privatinformator; Neigung zum Studium der Theologie; Erlernung der lateinischen, griechischen und hebräischen Sprache; Unterricht bei Georg Klein-Nicolai in Zeulenroda; Erkrankung an einer Hämoptyse; Studium der Theologie in Halle; Reise auf Anraten von August Hermann Francke nach Köstritz; Verschlechterung des Gesundheitszustandes; Letzte Stunden, Krankheit; Konstatierung der positiven Wirkung des Gebetes auf den Krankheitsverlauf; Behandlung u. a. durch Johann Adolph Wegel, Christian Sigismund Richter, Johann Juncker und Johann Friedrich Weismann; Geniesung des Abendmals, letzte Worte H. C. Zellers; Todeskampf und Todesangst; Besuch des Vaters; Erholung; Singen eines Bußliedes und weiterer Lieder; Tod im Alter von 18 Jahren; Aufsatz von H. C. Zeller mit Bestimmungen zu seiner Bestattung.
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