Biografie J. Baumgartens auf der Grundlage eigener Aussagen von seiner Geburt 1668 in Wolmirstedt bis zu seinem Tod 1722. Enthält auch: Taufe; Mitteilungen über die Eltern Barbara und Paul Nikolaus Baumgarten; Besuch der Schule in Wolmirstedt und Privatunterricht; Gymnasiumsbesuch in Magdeburg und Quedlinburg; Studium an der Universität in Leipzig u. a. bei Gottfried Alberti, Adam Rechenberg, Friedrich Benedict Carpzov, Johann Gottlob Pfeiffer, Tileman Andreas Rivinus; Informator bei Eckhard Salfeld in Quedlinburg; Einfluss von Christian Scriver; Besuch von Predigten Joachim Justus Breithaupts und August Hermann Franckes in Erfurt; Studium an der Universität in Halle bei J. J. Breithaupt, A. H. Francke, Paul Anton und Christian Thomasius in Halle; Inspector am Pädagogium Regium; Disputation bei J. J. Breithaupt; Adjunkt der Theologischen Fakultät in Halle; Prädikant bei der Herzogin Sophia Charlotte von Sachsen-Eisenach in Allstedt; Berufung als Pfarrer nach Wolmirstedt; Heirat mit Rosine Elisabeth Wiedemann; Geburt von sechs gemeinsamen Kindern; Tod der Ehefrau im Kindbett; Berufung zum Garnisonsprediger nach Berlin; Pfarrer in Friedrichswerder und der Dorotheenstadt; Letzte Stunden, Erkrankung; Sorge um einen Amtsnachfolger; Gebet, Lob und Dank Gottes.