Leichengedichte auf Johann Heinrich Hassel (S. 881-882, 889-892); Todesanzeigen und Inschriften in lateinischer und deutscher Sprache (S. 883-887); Nachricht vom Tod des Geheimrats Johann Heinrich Hassel während seines Aufenthaltes beim Herzog Bernhard I. in Meiningen; Letzte Stunden von J. H. Hassel, verfasst von Susanna Elisabeth von Sachsen-Coburg: Erkrankung an einer Verletzung am Bein, ärztliche Behandlung auf Anraten des Hofmarschalls von Kopfstein, Ausbreitung des Wundbrandes, Wahnvorstellungen, Tod im Vertrauen auf Gott.
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