Bericht über das Leben von Leonhard Knaut; Sohn von Philipp Knaut, des Richters und Mitglieds der Landesregierung zu Lunenburg in Nova Scotia; Pension bei einer Witwe in Philadelphia und Unterricht bei H. M. Mühlenberg; Lektüre erbaulicher Schriften; Beendigung des Unterrichts nach 7 Monaten; ab 26.05.1769 Pockenerkrankung vor Beginn einer Kaufmannslehre; Behandlungsversuche; aus Sehnsucht nach seinen Eltern Suizidandrohung; 13.06.1769 verstorben; Beerdigung am 15.06.1769 durch Chr. I. Schulze; Leichenpredigt über Spr. 8,17.
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