Bericht über die Erkrankung von Ernst Gottfried Spener; Krankenbesuch von Carl Hildebrand von Canstein; Bereuung der Sünden durch E. G. Spener; Vorsätze für den Fall der Genesung; Bekennung der Schande für den eigenen Vater, Philipp Jakob Spener; Krankenbesuch von J. H. Michaelis gemeinsam mir C. H. v. Canstein; Abkehrung des Kranken von seiner weltlichen Gesinnung und Hinwendung zu Gott; Grüße an August Hermann Francke, Joachim Lange und den Bruder Jacob Carl Spener u. a.; Dank an Paul Anton; Dank für Gottes Gnade; Wiedergabe eines von E. G. Spener verfassten Sonetts; Äußerungen Speners zu seiner Schwester; Wunsch Speners an seinen Beichtvater, dass dieser ihn in der Leichenpredigt kritisch beurteilt; Eintrag Speners im Stammbuch eines Studenten auf demselben Blatt, auf dem sich ein Spruch seines Vaters befand; Geschenk seiner großen Lüneburgischen Bibel an seine Schwester, Elisabeth Sibylla Birnbaum; Gebete und Singen von geistreichen Sterbeliedern, besonders von Paul Gerhardt; Gedanken Speners zur Buße und Unsterblichkeit der Seele.
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