Wiederaufnahme des Kontaktes von H. W. Ludolf zu G. W. Leibniz; Erinnerung an Kontakte zu Leibniz; Bedeutung der Bekanntschaft mit Leibniz für Ludolf; Erwähnung des französischen Konsuls in Kairo [B. de Maillet] und dessen Bemühungen um die Verständigung der Kirche mit Äthiopiern; Beschreibung der Reise zweier Jesuiten nach Äthiopien; Empfehlung der Lektüre des Berichts von Maillet über dessen Aufenthalt in Ägypten; Empfehlung Ludolfs für den ihm aus Holland bekannten [George] Downing mit Bitte um Leibniz' Unterstützung; Reisepläne Ludolfs; Absicht Ludolfs, zu Freunden nach Stockholm zu reisen, deren Bekanntschaft er besonders schätze, da sie das Wesen des wahren Christentums begriffen hätten; Betrachtungen zum Wesen des wahren Christentums, der derzeitigen misslichen Situation der Kirche und der Unwissenheit der orientalischen Kirche; Erwähnung des Metropoliten von Konstantinopel [Gabriel III. ?] als negatives Beispiel.
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