S. 200-201: Rabenhorst teilt das Ableben Lemkes am 4. April 1768 mit. S. 202: Lemkes Krankheit dauerte zwölf Tage; niemand hatte sein Ende vermutet. Rabenhorst bedauert, daß Lemkes Sohn nicht im halleschen Waisenhaus war, da sein Vater wenig Zeit hatte, ihn zu unterrichten. S. 203: Rabenhorst bittet, trotz Lemkes Tod die von diesem bestellten Medikamente zu senden, da sie in der Gemeinde gebraucht werden und durch ihren Verkauf eine Beihilfe für Lemkes Witwe erwirtschaftet werden kann.
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