S. 73: Lemke berichtet darüber, daß aus den 8 Tagen bis zum Antritt der Seereise inzwischen 4 Wochen geworden sind, in denen seine Sachen an Bord des Schiffes lagern. Zunächst verpaßte man günstigen Wind, und als Ostwind aufkam, war das Schiff nicht bereit. S. 74: Demnächst soll die Reise beginnen; Lemke will aber vorher nochmals schreiben. Er hofft, daß Boltzius in der Zwischenzeit nicht durch zu viel Arbeit überlastet wird. Lemke ist für die Zuwendung dankbar, die ihm der Hofprediger Ziegenhagen gegeben hat. Er ergibt sich in den Willen Gottes, der den richtigen Augenblick zur Überfahrt nach Amerika bestimmen wird.
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