S. 88: Lemke dankt Francke für die den Predigern und der Gemeinde übersandten Medikamente und anderen Waren. Die Arznei konnte ihm und seiner neugeborenen Tochter bereits gute Dienste leisten. S. 89: Viele der Einwohner Ebenezers fühlen sich oft schwach. Sie sind zwar nicht ernstlich krank, können durch die Schwäche aber nicht arbeiten. S. 90: Die Salzburger klagen jedoch darüber nicht, sondern sind gelassen und zufrieden. Für Lemke bedeutet dies eine reiche Erfahrung im Christentum, die ihm wichtiger ist als materieller Reichtum. Er bedauert aber seine eigene Untüchtigkeit und das sündhafte Verhalten einiger Gemeindemitglieder.
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