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Titelaufnahme

Titel
Brief von Hermann Heinrich Lemke an Gotthilf August Francke über den Gesundheitszustand der Gemeindemitglieder Ebenezers sowie deren christliche Demut.
VerfasserLemke, Hermann Heinrich
Adressat(en)Francke, Gotthilf August
Genannte Person(en)Boltzius, Gertraud
Ort / DatumEbenezer, Ga., 25.07.1749
Anmerkung
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
SpracheDeutsch
Signatur AFSt/M 5 B 1 : 20
Besitzende EinrichtungFranckesche Stiftungen zu Halle. Archiv
Geografische SchlagwörterEbenezer, Ga.
URNurn:nbn:de:gbv:ha33-1-301203 
Zusammenfassung

S. 88: Lemke dankt Francke für die den Predigern und der Gemeinde übersandten Medikamente und anderen Waren. Die Arznei konnte ihm und seiner neugeborenen Tochter bereits gute Dienste leisten. S. 89: Viele der Einwohner Ebenezers fühlen sich oft schwach. Sie sind zwar nicht ernstlich krank, können durch die Schwäche aber nicht arbeiten. S. 90: Die Salzburger klagen jedoch darüber nicht, sondern sind gelassen und zufrieden. Für Lemke bedeutet dies eine reiche Erfahrung im Christentum, die ihm wichtiger ist als materieller Reichtum. Er bedauert aber seine eigene Untüchtigkeit und das sündhafte Verhalten einiger Gemeindemitglieder.

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