S. 371: Francke ist erfreut, daß Lemke die Wichtigkeit seines Amtes erkannt hat. S. 372: Lemke hat Gott dankbar zu sein, daß er ihn an einen Ort gesetzt hat, an dem er seine Persönlichkeit entwickeln kann. S. 373: Wegen des Bestrebens, die Sklaverei in Ebenezer einzuführen, hätte Francke einen Ermahnungsbrief an die Gemeinde geschrieben, hat es aber unterlassen, da der Wunsch nach Sklaven nicht mehr besteht. S. 374: Die für die Ausübung des Amtes notwendige Freudigkeit kann sich der Mensch nicht selber geben; sie muß von Gott erbeten werden.
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