S. Beide Urlspergers drücken ihre Betroffenheit über den Tod von Boltzius aus und äußern ihre Anteilnahme. S. 139: Alle Verantwortlichen sind sich darüber einig, daß ein dritter Prediger nach Ebenezer geschickt werden soll. Rabenhorst und Lemke werden ermutigt, ihre Arbeit fortzusetzen und keine Änderungen gegenüber der Amtsführung von Boltzius vorzunehmen. S. 140: Sie werden der weiteren Unterstützung aus Augsburg versichert. Die Bezahlung der halleschen Medikamente soll direkt aus Augsburg erfolgen, nicht aus Ebenezer.
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