S. 204: Rabenhorst arbeitet seit 16 Jahren in Ebenezer. Er dankt Francke für die in dieser Zeit erwiesenen Wohltaten. S. 205-206: Er wünscht sich Mitarbeiter, mit denen er Gott zum Wohlgefallen leben kann. S. 207: Überraschenderweise herrscht Eintracht zwischen dem Prediger und den Gemeindegliedern. Rabenhorst hat die Leitung der Mühlen übernommen ... S: 208: ... und Reparaturen sowie bauliche Veränderungen vornehmen lassen. Er hat versucht, die Mühlen zu verpachten, um damit eine bessere Wirtschaftlichkeit zu erreichen. S. 209: In Wahrheit ist niemand in der Gemeinde so arm, daß er keine Lebensmittel oder Kleidung erwerben kann. Aber man ist kaum bereit, für Kirchen und Schulen zu spenden. Es wurde ein neuer Kirchenbau begonnen, ... S. 210: ... aber der Maurer hat die Wände mit Sand statt Kalk errichtet. Es kommt nun zu einem Prozeß wegen des Betrugs. Rabenhorst zögert, seine Meinung zur Auswahl der Prediger für Ebenezer zu schreiben. Er glaubt, daß zwei Prediger ausreichen. S. 211: Dies ist auch wegen der knappen Bezahlung durch die SPCK gerechtfertigt. Andere Einnahmequellen gibt es nicht, auch sind die Spenden aus Deutschland zurückgegangen.
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