S. 19: Francke betont, daß ihm die Gemeinde Ebenezer immer sehr am Herzen lag. Er möchte daher, daß Triebner seinen Vorgängern Boltzius, Gronau und Lemke nacheifert, auch wenn es ihm schwerfällt. S. 20: Francke gibt zu, daß er Bedenken gegen Triebners Berufung als Prediger für Ebenezer hatte. Insbesondere wirft er ihm Eigenliebe und Unbeständigkeit vor. S. 21: Er ermahnt ihn, in Schwierigkeiten nicht zu bereuen, den Dienst für die Gemeinde Ebenezer auf sich genommen zu haben. Weiterhin bittet er Triebner um ein gutes Verhältnis zu Rabenhorst. S. 22: Dem Sohn Lemkes wird Geld für fehlende Bücher gutgeschrieben. Francke hofft, daß Gott sich der Witwe und den Kindern Lemkes annimmt.
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