S. 67: Bergmann legt Rechenschaft über die Bezahlung der aus Halle gesandten Medikamente und Bücher ab. Die Gemeinde und einige Leute in Savannah sind ihm noch Geld schuldig. Er will in Zukunft mit den Nachlaßangelegenheiten Rabenhorsts nichts mehr zu tun haben. Ein Trustee hat sich auf die Seite Waldhauers geschlagen, um diesen zu unterstützen. S. 68: Die Ungerechtigkeit in Amerika ist größer als in Ländern, "die nach einer Ordnung und festgesetzten Grundsätzen regiert werden".Bei den theologischen Schriften bevorzugt Bergmann weiterhin die Werke von A. H. Francke und J. A. Freylinghausen. Für Captain John Kogeler bittet er erneut um eine Geschichtsdarstellung der napoleonischen Kriege, obwohl Kogeler heimlich Waldhauers Sohn und dessen Schwiegersohn als Trustees der Gemeinde einschreiben wollte. S. 69: In einer Notiz auf dem Schreiben vermerkt J. G. van der Smissen, daß er zwar diesen Brief, bisher jedoch noch kein Geld von Bergmann erhalten hat. Mit der nächsten Schiffspost will er ihn nochmals mahnen.
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