S. 119: Bergmann berichtet von den Unwettern in Georgia und South Carolina und die dadurch entstandenen Schäden. S. 120: Der dritte Ehemann von Hannah Wertsch, John M. Dasher d. J., verstarb und wurde in Anwesenheit seines gottlosen Vaters beerdigt. An dem geplanten Sklavenaufstand sollen 800 Personen beteiligt gewesen sein. Man wollte auch alle alten Frauen umbringen und die jungen zu Ehefrauen nehmen. S. 121: Unter den gehenkten Schwarzen sollen drei baptistische Prediger gewesen sein. Die Baptisten haben dem aber widersprochen, da kein Schwarzer predigen darf. Das zweite Kind des Sohns von Triebner ist aus Rücksicht auf seine Frau nach der englischen Liturgie begraben worden. In Augusta wurde eine Akademie errichtet, die den Namen Athen erhielt. Auf ihr werden vor allem "amerikanische Freiheitsgrundsätze" gelehrt, die Wissenschaften werden sehr mangelhaft unterrichtet. S. 122: Das Degenfeldsche Legat soll in Deutschland bleiben, da sich die Gemeinde nicht so entwickelt hat, wie die christlichen Wohltäter es sich vorstellen. Die Gemeinde besitzt jetzt über 8.600 Dollar, die durch Landverkäufe vermehrt werden. Bergmann kann darüber nicht verfügen, er ist auf die Trustees angewiesen, die das Kapital verwalten. Er wiederholt die Sachlage des Rabenhorstschen Nachlasses.