Erhalt von J. F. Borgolds Brief vom 24.06.1818; Schwierigkeit, wegen zahlreicher Krankheitsfälle Subskribenten für die Medikamente aus Halle zu finden; Auftreten des Gelbfiebers vor allem in den Nordstaaten; Schicksal von Ebenezer als warnendes Beispiel für andere Gemeinden; Ursache für die negative Entwicklung der Gemeinde bereits mit der Bevorzugung der Salzburger vor anderen Deutschen gelegt; Verschwendung des für Ebenezer gespendeten Geldes; Versäumnis, Grund und Boden der Kirchengemeinde rechtlich abzusichern; Kritik anderer Denominationen an der lutherischen Konfession; großer Schaden durch die herumreisenden Prediger; Einseitigkeit J. A. Urlspergers in den Auseinandersetzungen zwischen Ch. F. Triebner und Ch. Rabenhorst; Recht der Franckeschen Stiftungen an dem Gemeindebond; Teilnahme Ch. F. Bergmanns an der Synode der Presbyterianer in Augusta; dessen Theologiestudium; Tod von J. E. Bergmanns Tochter; deren unglückliche Ehe; Erzählung über das Schicksal der von der Prädestinationslehre beeinflussten J. Weisenbacker und Ch. H. Dasher.
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