S. 98: Boltzius und Gronau haben das Geld endlich von Boynd erhalten. S. 99: Sie nehmen ihm sein auf Sicherheit bedachtes Handeln nicht übel, da er durch einen betrügerischen Juden vorsichtig geworden ist. Boltzius und Gronau beklagen sich über v. Reck, der ihnen kein Geld vorgeschossen hat. Dieser wird die Salzburger mit nach Amerika begleiten, obwohl er dazu keine Anweisung hat. Die Emigranten und ihr Gepäck werden am Mittag desselben Tages auf das Schiff gebracht. Nach Boltzius' und Gronaus Eindruck bezeugen alle Emigranten Liebe zu Gottes Wort. Allerdings war bisher kaum Zeit, miteinander zu sprechen. S. 100: In einem Postskriptum teilen sie mit, daß Urlsperger sie gebeten hat, ihre Tagebücher zuerst ihm zuzusenden. Er will sie dann nach Halle schicken.
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