S. 267: Boltzius vergleicht die seelsorgerliche Arbeit mit dem Wachsen einer Kartoffel: äußerlich ist sie unscheinbar, erst bei der Ernte erkennt man das Ergebnis. S. 268: Der Wunsch, an den Betstunden teilzunehmen, hat die Salzburger bisher davon abgehalten, auf ihre von der Stadt entfernt liegenden Plantagen zu ziehen; sie werden aber in diesem Winter dort ernsthaft mit der Arbeit beginnen. Boltzius und Gronau haben die Betreuung der Deutschen in Savannah eingestellt, da sie dort nicht kontinuierlich arbeiten konnten. Der von Francke erwähnte Cockran wurde wegen finanzieller Unregelmäßigkeiten und Meinungsverschiedenheiten aus dem Regiment Oglethorpes entlassen und verbreitet daher Unwahrheiten über die Kolonie Georgia. S. 269: Die Engländer erwägen, einen bewaffneten Konflikt mit den Spaniern zu beginnen. Seit seiner Heirat besucht Thilo fast regelmäßig die Gottesdienste und die Betstunden. Auch übt er seinen Beruf besser aus. S. 270: Boltzius und Gronau bedanken sich bei Francke für die übersendeten Waren.
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