S. 67: Boltzius bestätigt den Empfang einer Warensendung und Franckes Brief vom 12. Januar, der ihn gleichzeitig gefreut und traurig gestimmt hat. S. 68: Es muß das Gebet erhört werden, daß Gott "die Wölfe wegtut und treue Arbeiter an ihre Stelle setzt". S. 69: Boltzius schildert, wie er durch göttliche Vorsehung die Möglichkeit erhielt, seine Schulden zu bezahlen. Er wünscht dem Ehepaar Niemeyer Gottes Segen. S. 70: Er berichtet von der guten Weizenernte in Ebenezer, zu dessen Aussaat auch das Waisenhaus beigetragen hat.
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