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Titelaufnahme

Titel
Brief von Johann Martin Boltzius an Samuel Urlsperger, in dem er über den Kirchenbau berichtet und Bitten von Salzburger Emigranten übermittelt.
VerfasserBoltzius, Johann Martin ; Gronau, Israel Christian
Adressat(en)Urlsperger, Samuel
Genannte Person(en)Bacher, Matthias ; Georgii, Johann Eberhard ; Haber ; Karl Rudolph, Württemberg, Prinz ; Kieffer, Theobald ; Kleinknecht, Conrad Daniel ; Kocher, Johann Georg ; Kurz, Matthias ; Lackner, Martin ; Laminit, Johann Georg ; Leitner, Joseph ; Mayer, Johann Ludwig ; Münch, Christian ; Oglethorpe, James Edward ; Piltz, Sybilla ; Schäffer, Johann Ludwig ; Schmidt, Hans ; Steinbacher, Barbara ; Steiner, Ruprecht ; Vigera, Johann Friedrich ; Zanth, Bartholomäus ; Ziegenhagen, Friedrich Michael
Ort / DatumEbenezer, Ga., 12.03.1743
Anmerkung
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
SpracheDeutsch
Signatur AFSt/M 5 A 10 : 45
Besitzende EinrichtungFranckesche Stiftungen zu Halle. Archiv
Geografische SchlagwörterAmerika ; Augsburg ; Charleston, SC ; Ebenezer, Ga. ; Europa ; Georgia ; London ; Memmingen ; Port Royal, SC ; Preußen ; Regensburg ; Savannah, Ga. ; Württemberg
URNurn:nbn:de:gbv:ha33-1-137814 
Zusammenfassung

S. 165-168: Boltzius und Gronau berichten über die Erweckungen nach dem Rückzug der Spanier und nach der Einweihung der Zionskirche auf der Plantage. Die Kirche in Ebenezer, die Jerusalemskirche heißen soll, ist fast fertiggestellt. S. 169: Durch den Kirchenbau sind Boltzius und Gronau verschuldet, weswegen sie an die SPCK schreiben und sie um Unterstützung für einen Schulbau bitten wollen. S. 170: Einige Salzburger haben Spenden für die neue Kirche gegeben. S. 172: In einem Postskriptum übermittelt Boltzius den Dank einer Salzburgerin. S. 173: Er bittet um etwas Tuch für Mehlsäcke. In Ebenezer hat sich ein junger Mann als Prinz von Württemberg ausgegeben; Boltzius bittet Urlsperger um Nachforschungen. S. 176: Da es in der Gemeinde keinen Buchbinder gibt, möchte Boltzius die [aus Halle] zugesandten Schriften zumindest geheftet haben. Weiterhin ersucht er Urlsperger um eine Glocke für die Kirche und um Exemplare des "Geistreichen Gesangbuches". S. 177: Er übermittelt weitere Wünsche von Salzburger Emigranten.

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