S. 165-168: Boltzius und Gronau berichten über die Erweckungen nach dem Rückzug der Spanier und nach der Einweihung der Zionskirche auf der Plantage. Die Kirche in Ebenezer, die Jerusalemskirche heißen soll, ist fast fertiggestellt. S. 169: Durch den Kirchenbau sind Boltzius und Gronau verschuldet, weswegen sie an die SPCK schreiben und sie um Unterstützung für einen Schulbau bitten wollen. S. 170: Einige Salzburger haben Spenden für die neue Kirche gegeben. S. 172: In einem Postskriptum übermittelt Boltzius den Dank einer Salzburgerin. S. 173: Er bittet um etwas Tuch für Mehlsäcke. In Ebenezer hat sich ein junger Mann als Prinz von Württemberg ausgegeben; Boltzius bittet Urlsperger um Nachforschungen. S. 176: Da es in der Gemeinde keinen Buchbinder gibt, möchte Boltzius die [aus Halle] zugesandten Schriften zumindest geheftet haben. Weiterhin ersucht er Urlsperger um eine Glocke für die Kirche und um Exemplare des "Geistreichen Gesangbuches". S. 177: Er übermittelt weitere Wünsche von Salzburger Emigranten.
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