S. 111: Boltzius teilt Urlsperger Gronaus Tod nach fast einjähriger Krankheit mit. S. 112-113: Boltzius schildert Gronaus Lebensende. Selbst in seinen Fieberphantasien habe er vom Christentum gesprochen. S. 114: Gronau wurde am Sonntag beerdigt. Boltzius will sich, solange er lebt, der Witwe und der Kinder Gronaus annehmen. S. 115: Er bittet um einen Nachfolger für Gronaus Amt. Da er sich als erster Prediger zu schwach fühlt, schlägt Boltzius vor, daß er selbst die Stelle des Adjunkten und Katecheten einnimmt. Die Pastorenstelle sollte mit einem erfahreneren und tüchtigeren Mann, als er es ist, neu besetzt werden. Boltzius sorgt sich auch wegen seiner Schulden und hat die Absicht, einen Wechsel aufzunehmen, mit dem er sie begleichen kann. S. 116: Er wartet sehr auf Briefe aus Europa.
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