S. 192: Durch die erneute Empfehlung Schubtreins an die Trustees wird Boltzius an seinen verstorbenen Sohn erinnert. S. 193: Er macht sich selbst und auch Thilo Vorwürfe, die Krankheit der Kinder nicht ernst genug genommen zu haben. Der Gesundheitszustand seiner Frau hat sich noch nicht gebessert. S. 194: Boltzius' umfangreiche Verpflichtungen haben ihn von notwendigen Krankenbesuchen in der Gemeinde abgehalten. S. 195: Boltzius bittet die Trustees um Unterstützung für Schubtreins Vorhaben, andere Familienmitglieder und weitere Er bittet die Trustees um Unterstützung für Schubtreins Vorhaben, Familienangehörige der Siedler und weitere Knechte aus Deutschland nach Ebenezer zu holen. Für seine Frau erbittet er die von Juncker verschriebenen Medikamente sowie eine Wärmflasche.
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